In einem schonungslos ehrlichen Selbstgespräch stellt der Autor die Fragen: Warum sind wir hier? Was sind wir?
Auf der Suche nach Antwort irrt er, hinterfragt und spiegelt Meinungen und Wahrnehmungen seines Lebens. Er erkennt: Es gibt mehr als eine Wahrheit. Auch, wenn es weh tut.
„Wenn ich denke, sehe ich einen Teil dessen, das in mir vorgeht, doch ein großer Teil davon bleibt mir verborgen.“
Helmut Treubel taucht in die Tiefen seines Innenlebens und konfrontiert sich mit dunklen Flecken seiner Seele, Wunden und Rissen,
die nur behutsam gefüllt werden können. Es geht um Liebe, Hass, Verständnis von sich selbst, das mehr ist als das, was wir sehen.
Dieses Buch macht deutlich, dass sich aus jeder Antwort eine Alternative bilden kann. Es gibt nicht immer ein Schwarz oder Weiß, vielleicht sogar nie, vor allem nicht in den großen Lebensfragen.
Wir können daher nur unsere persönliche Wahrheit herausfinden, indem wir Fragen stellen. Die Antwort darauf liegt in uns verborgen.